Sanierungskonzept

 

Die Untersuchung erfolgt mit speziellen Hoch- und Niederfrequenz-Messgeräten für Elektrosmog und mit der Rute für die Erdstrahlen und Magnetfeldstörung und dauert ca. 2 bis 3 Stunden. Anschliessend werden mit den Betroffenen individuelle Empfehlungen betreffend der Sanierungsmassnahmen gemacht und besprochen.
Elektrosmog
Folgende Sanierungsmöglichkeiten bestehen bei Elektrosmogbelastung:

Hochfrequenz
Mobilfunk, DECT, Radar, etc. Belastungen durch  hochfrequente Wellen lassen sich sowohl vor den Fenstern als auch in den Bereichen Wand, Boden, Decke hervorragend durch verschiedene Spezial-Stoffe oder Gewebe abschirmen wie z.B.

Abschirmendes Gardinengewebe
Baldachine über dem Bett
Abschirmfarbe bei Elektrosmog von der Wand herkommend (z.B. durch WLAN / Schnurlostelefon, usw. im Nebenzimmer bzw. der Nachbarswohung)
Glasseidengewebe (Putzarmierungsgewebe, Einsatz im Trockenbau)
Strahlungsarme Schnurlostelefone bzw. Telefone mit Schnur
Usw.



Niederfrequenz
Geschirmte Kabel
Netzfreischalter
Abschirmvlies
Abschirmfarbe
Funkschalter
Geschirmte Steckdosenleisten
Abschirmblech für Magnetfelder (Transformatoren)

Geopathologische Störungen
Die Abschirmung von Erdstralen (Wasseradern, Magnetfeldern, Doppelzonen, Verwerfungen) erfolgt durch die geopathologisch getestete

GEO-protect Schutzfolie
Diese gibt es in 2 Stärken, die individuell zum Einsatz kommen können

Infos zur Folie unter www.geo-protect.info