Hormonelle Regulation

Viele Menschen leiden heute unter einer hormonellen Dysbalance. Das betrifft nicht nur Frauen in den Wechseljahren!

 

Wichtig ist immer, das Zusammenspiel der ganzen Hormonachse Hypophyse-Schlilddrüse-Eierstöcke/Hoden zu berücksichtigen

 

Die Symptome eines hormonellen Ungleichgewichts können sehr vielfältig sein:

  • körperliche Schwäche und Müdigkeit
  • Konzentrationsprobleme und Depressionen
  • Regelschmerzen
  • unerfüllter Kinderwunsch
  • Gewichtszunahme, Haarausfall
  • Libidoverlust
  • Blaseninfektionen, Pilzinfektionen
  • usw.

Ursachen für ein hormonelles Ungleichgewicht:

  • Stress und fehlende Entspannung
    Stress hat einen direkten Einfluss auf die Nebennieren, die viele Geschlechts- und Stresshormone bilden
  • Antibabypille
    diese greift nicht nur massiv in den Hormonhaushalt ein (sie drosselt sehr stark die körpereigene Hormonproduktion), sondern hat auch viele Nebenwirkungen (Gewichtszunahme durch Wassereinlagerungen oder Appetitsteigerung,
    verringerte sexuelle Lust, Vitalstoffmangel, höheres Risiko einer Thrombose)
  • Chronischer Schlafmangel
  • Energydrinks, zu hoherKaffeekonsum
    Dies überlastet ebenfalls die Nebennieren. Sie sind für die Ausschüttung von Stresshormonen zuständig. Bei Überbeanspruchung erleiden die Nebennieren Zellschäden, die nur schwer repariert werden können. In ihnen wird u.a. auch das weibliche Sexualhormon Östrogen gebildet.

Schilddrüsendysfunktionen verursacht durch:

  • Umweltgifte
  • Handystrahlen
  • Medikamente
  • Gewichtszunahme, Haarausfall
  • Libidoverlust
  • Blaseninfektionen, Pilzinfektionen
  • usw.

Wie können hormonelle Ungleichgewichte reguliert werden?

  • Entlastung und Entgiftung von Leber und Darm
  • Anpassen der Ernährung zugunsten der Hormonbildung
  • Zufuhr von notwendigen Vitalstoffen
  • Anregung des hormonellen Regelkreises durch Komplexmittel
  • gegebenenfalls bioidentische Hormonersatztherapi

 

Die bioidentische Hormonersatztherapie (BHT) ist eine Behandlung mit physiologischen (beim gesunden Menschen vorhandenen), orthomolekularen Substanzen.


Dadurch werden Nebenwirkungen vermieden, die mit xenobiotischen, also, körperfremden Substanzen üblicherweise auftreten. Beispielsweise beobachtete man eine höhere Brustkrebsrate durch körperfremde Gestagene, mehr Schlaganfälle und mehr Thrombosen. Für bioidentische Hormone bestehen diese Gefahren nicht.

 

Die BHT schützt nach der bisherigen Literatur vor COPD, Herzinfarkt, KHK, kognitiver Dysfunktion, Lungenemphysem, M. Alzheimer, Osteoporose, Schlaganfall, vorzeitiger Alterung und Wechseljahresbeschwerden.